SPD und Bündnis 90/Die Grünen beantragen den vorhandenen Radweg planungsrechtlich zu sichern, oder einen neuen Radweg am äußeren Rand des Plangebietes auszuweisen. Der neue Radweg sollte am nördlichen Rand des Plangebietes liegen. So wird das gesamte Gewerbegebiet von Lage aus ohne Umwege für Radfahrer und Radfahrerinnen erschlossen.
SPD und Grüne beantragen die Ausweisung eines Radweges im Bebauungsplan G 158 ‚Sülterheide‘
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
in der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses am 23. April 2013 im Gewerbegebiet Sülterheide teilte die Verwaltung auf Nachfrage mit, dass der derzeitig genutzte Radweg nicht als Radweg im Bebauungsplan gesichert ist und deshalb ggf. beim Verkauf des Grundstückes überbaut werden kann. Das Gewerbegebiet ist dann für Radfahrer und Radfahrerinnen nur noch über die „Meiseampel“ zu erreichen, was eine Verschlechterung in der Verkehrssicherheit bedeutet und, je nach Ziel, mit Umwegen verbunden ist. Außerdem wird der Radweg wahrscheinlich wegen des Kinos zukünftig vermehrt von aus Lage kommenden jugendlichen Radfahrern und Radfahrerinnen genutzt. Ein sicherer Radweg ist deshalb besonders wichtig.
SPD und Bündnis 90/Die Grünen beantragen den vorhandenen Radweg planungsrechtlich zu sichern, oder einen neuen Radweg am äußeren Rand des Plangebietes auszuweisen. Der neue Radweg sollte am nördlichen Rand des Plangebietes liegen. So wird das gesamte Gewerbegebiet von Lage aus ohne Umwege für Radfahrer und Radfahrerinnen erschlossen.
SPD und Bündnis 90/Die Grünen bitten den Antrag auf die Tagesordnung des nächsten Bau- und Planungsausschusses zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Hildegard Hempelmann
Jürgen Rosenow
Hans Hofste
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