Macht Mobilität möglich – für alle, überall
Macht Bildung gerecht – und Jugend stark
Macht Gesundheit gerecht – und Soziales stark
Macht Kultur und Ehrenamt stark
Macht Lage sicher, weltoffen und demokratisch
Darauf bauen wir auf
Wir haben Klimaschutz in Lage aktiv gestaltet und zentrale Projekte angestoßen:
- Fortschreibung des Klimaschutzkonzepts mit frühzeitiger kommunaler Wärmeplanung – für eine energieeffiziente und umweltfreundliche Versorgung
- Photovoltaikanlagen auf kommunalen Gebäuden: Unser Antrag von 2009, umgesetzt auf zahlreichen Schulen in 2011. Vor kurzem auf Kitas, weiteren Schulen, der Kläranlage und anderen öffentlichen Gebäuden. Das senkt CO₂-Ausstoß und Energiekosten.
- Programme für Dach- und Fassadenbegrünung – Diese verbessern das Mikroklima, speichern CO₂ und machen die Stadt lebenswerter.
- Energetische Sanierungen und LED-Umrüstung: Wir haben städtische Gebäude effizienter gemacht – gut für Umwelt und städtische Finanzen.
Darum geht’s jetzt
Klimaschutz ermöglicht Wohlstand und Sicherheit für kommende Generationen. Lage will bis 2035 klimaneutral sein – durch den Ausbau erneuerbarer Energien, energetischen Standards beim Bauen, neuen Speichertechnologien und die Verbindung von Mobilität und Energieversorgung, z. B. durch Solar-Carports und insbesondere durch die Dekarbonisierung der Wärmeerzeugung (Kommunale Wärmeplanung).
Wir brauchen nachvollziehbare, nachsteuerbare, mit Zahlen unterlegte Zwischenschritte, um den Erneuerungsprozess sinnvoll zu steuern.
Macht Klimaschutz konkret. So schafft Lage die Zukunft.
Wir fordern
- Erweiterung des Klimaschutzgedanken auf umfassende Nachhaltigkeit
- Personelle Verankerung von Klimaschutz in der Verwaltung sichern
Klimaschutz und Energie
- Weitere öffentlichen Gebäude auf erneuerbare Energien umstellen, Parkplätze mit Solarpaneelen ausrüsten
- Nutzung landwirtschaftlicher Flächen in Agri-PV Projekten. Das heißt landwirtschaftliche Nutzung unter den PV-Anlagen – das vermindert Flächenkonkurrenz und ist häufig auch für die landwirtschaftliche Nutzung von Vorteil.
- Aufbau von Verbundlösungen in öffentlichen, privaten und gewerblichen Bereichen. Das führt über die Einzelnutzung hinaus zu sinnvollen Lösungen in Nutzung und Erzeugung von Energie
- Integration von Energiespeichern in das kommunale Energiekonzept. (Siehe erfolgreiche Projekte in Nachbarstädten)
- Ergebnisse der Wärmeplanung umsetzen, damit die BürgerInnen Planungssicherheit erhalten
- Nutzung innovativer Technologien (z. B. Geothermie, etwa in Großwärmepumpen mit landwirtschaftlicher Nutzung der Fläche, Solarthermie, Flusswärmepumpen)
- Individuell abgestimmte Nahwärmenetze in Quartieren und Gewerbegebieten
- Wo es sinnvoll ist, den begonnenen Aufbau der Fernwärme fortsetzen
- Windkraft verträglich im Einvernehmen mit den Bürgern ausbauen. Erlöse aus Windkraft vor Ort halten.
- Nachhaltige Energieversorgung mit Fokus auf soziale Verträglichkeit
Nachhaltiges Bauen und Sanieren
- Hohe Energieeffizienzstandards bei Neubau und Sanierung
- Begrünung von Dächern und Fassaden stärker fördern
- In Wohn- und Gewerbegebieten Flächen intelligent und sparsam nutzen, Nachverdichtung und Flächenrecycling vor Neuversiegelung
- Neue Konzepte und klimagerechte Sanierung möglichst ohne Totalabriss verwirklichen z.B. in der Papageiensiedlung
- Private Klimaschutzprojekte fördern
Darauf bauen wir auf
Wir haben in Lage konkrete Projekte zum Schutz der Umwelt und Artenvielfalt beantragt:
- Begrünung öffentlicher Gebäude: Für geeignete Fassaden und Dächer wurden 20.000 € bereitgestellt.
- Förderprogramm für private Begrünung: Unterstützung für Hauseigentümer*innen bei Dach- und Fassadenbegrünung.
- Pflanzung von Stadtbäumen: Beschattung von innerstädtische Flächen Verbesserung des Mikroklimas.
- Renaturierung von Flüssen und Bächen:
- Mitgliedschaft bei „Kommunen für biologische Vielfalt“: Zur Förderung von Artenvielfalt auf kommunaler Ebene.
- Initiative um die Aufwertung von Ausgleichsflächen und Baumfällungen zu bilanzieren.
Darum geht’s jetzt
Wir wollen, dass Stadtentwicklung und Naturschutz Hand in Hand gehen. Ob in Parks, auf Dächern oder an Straßen – Flächen in Lage sollen naturnah, lebendig und klimaschützend gestaltet werden. Wir setzen auf Renaturierung, Begrünung, Artenvielfalt und nachhaltige Flächennutzung. So schaffen wir mehr Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen. Machen wir Lage zur Stadt der kurzen Wege, der artenreichen Felder, blühenden Wiesen, guten Gewässer und sauberen Luft.
Macht Platz für Natur. So wird Lage lebenswert – für alle.
Personelle Verankerung von Naturschutz und Umweltschutz in der Verwaltung sichern und ehrenamtlichen Naturschutz unterstützen
Naturräume erhalten und entwickeln
- Keine Bebauung auf ökologisch wertvollen Flächen
- Ausbau städtischer Biotope, Blühwiesen und Hecken
- Aufforstung und nachhaltige Pflege von Wäldern
- Renaturierung von Flüssen und Bächen, Gewässerrandstreifen erhalten
- Offenlegung von verrohrten und verbauten Gewässern
Lebensraum für Tiere und Pflanzen sichern – Biotopverbund ausbauen – Schutzgebiete vernetzen
- Anpflanzungen von insektenfreundlichen Sträuchern und Gehölzen
- Blühwiesen statt Rasenflächen
- Bienen und Insektenschutz stärken – mehr Lebensraum für Wildbienen und Schmetterlinge
- Mehr Nistkästen und Vogelschutzmaßnahmen
Naturnahe Stadtentwicklung
- Nachhaltige und ökologische Gewerbegebiete und Siedlungen
- Versickerungsflächen und entsiegelte Bereiche ausweiten
- Mehr Bäume an Straßen, auf Plätzen und Schulhöfen
- Dach- und Fassadenbegrünung zum Standard machen
- Naturnahe Spielplätze und Erholungsräume schaffen
- Dach- und Fassadenbegrünung zum Standard machen
- Durch sinnvolle Nutzung des Baumkatasters Bäume im Stadtgebiet schützen und ihre Zahl erhöhen.
Wasser und Boden schützen
- Regenwassermanagement ausbauen
- Hochwasserschutz an der Werre, den Bachläufen und an den Hotspots von Starkregenereignissen vorantreiben
- Trinkwasser durch reduzierte Nitrat- und Plastikbelastung sichern
- Nachhaltige Bodennutzung
- Weniger Versiegelung
- Ackerrandstreifen und Hecken schützen und vermehren
- Streuobstwiesen erhalten und bewirtschaften
Kreislaufwirtschaft und Ressourcenschutz
- Plastikverbrauch in öffentlichen Einrichtungen reduzieren
- Mehrwegsysteme und plastikfreie Alternativen fördern
- Recycling und Mülltrennung verbessern
- Zero-Waste-Strategien vorantreiben
Macht Mobilität möglich – für alle, überall
Darauf bauen wir auf
Wir haben konkrete Maßnahmen auf den Weg gebracht und begleitet, um den Verkehr sicherer, nachhaltiger und zukunftsfähiger zu machen:
- Tempo-30-Zonen wurden in der Bahnhofstraße und Waddenhauser Straße eingerichtet (2024). Sie dienen der Sicherheit von Fußgängerinnen und Radfahrerinnen, verringern Unfälle, Lärm und Luftverschmutzung in Wohngebieten.
- Radwegenetz: Beispiele: Verlängerung des Radweges nach Heiden, Radweg Heipker Straße, Anbindung der Oberen Bült, die Optimierung des Kreuzungsbereichs Unterführung/Bahnhof-/Friedrichstraße, Fahrradschutzstreifen an der Ehlenbrucher Str.
- Bürgerantrag zur Mobilitätswende: Wir haben den Antrag der Verkehrsinitiativen zur Förderung nachhaltiger Mobilitätsformen und zur Umgestaltung des öffentlichen Raums unterstützt.
- Fahrradfreundlichkeit wurde durch neue Projekte und bessere Abstellmöglichkeiten gestärkt.
- Barrierefreiheit im ÖPNV: Zahlreiche Haltestellen wurden barrierefrei umgebaut. An beiden Bahnhöfen gute Möglichkeiten zum Umstieg von Rad und Auto in die Bahn
- E-Mobilität und Carsharing: Der Ausbau von Ladesäulen wurde angestoßen, ein Carsharing-Angebot in Lage wurde getestet.
Diese Fortschritte bilden die Grundlage für eine Mobilitätswende, die nicht nur Technik, sondern auch die Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Darum geht’s jetzt
Wie gelingt es, Mobilität in der Stadt Lage konsequent nachhaltig und sozial gerecht zu gestalten? Indem wir den eingeschlagenen Weg fortsetzen – und weiterdenken. Die Mobilitätswende braucht mehr als Einzelmaßnahmen: Sie braucht ein Gesamtkonzept, das Menschen verlässlich, sicher und umweltfreundlich bewegt. Wir wollen Stadt und Ortsteile besser vernetzen, Mobilität barrierefrei und bezahlbar gestalten und neue Technologien sinnvoll einsetzen. Dazu gehören neue Fahrradverbindungen, ein Netz sicherer Radwege, ein ausgebauter barrierefreier ÖPNV mit bedarfsgerechtem Takt und Mobilitätsstationen für die nahtlose Kombination unterschiedlicher Verkehrsmittel. Mehr Platz und Schutz für FußgängerInnen in den Innenstädten – für mehr Aufenthaltsqualität und bessere Luft. Mobilität darf kein Luxus sein. Deshalb machen wir uns stark für flächendeckende Erreichbarkeit, soziale Tarife, mehr Spätverbindungen – und für Angebote, die sich an der Lebensrealität der Menschen orientieren.
Macht Mobilität möglich – für alle, überall. So wird Lage ein Ort für klimafreundliche Bewegung.
Wir fordern
Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans
Rad- und Fußverkehr stärken
- Durchgängiges und sicheres Radwegenetz im gesamten Stadtgebiet. Gefährliche Lücken in den Radwegen schließen. Beispiel Sylbacher Str. und Helpuper Str.
- Möglichkeiten von Fahrradstraßen testen
- Fahrradverbindungen für Pendler*innen zwischen Lage und Nachbarstädten (Radnetz OWL)
- Bundesstraßen und ähnlich stark befahrene Straßen in bebauten Bereichen mit beidseitigen Radwegen versehen, um die Gefahr durch Abiegeunfälle zu mindern.
- Schulwegsicherheit erhöhen: Ausbau von Fuß- und Radwegen insbesondere an Schulen
- Mehr Radabstellanlagen, witterungsgeschützte Abstellplätze und Ladepunkte für E-Bikes
- Attraktive, sichere Fußwege mit Barrierefreiheit und guter Beleuchtung.
- Attraktive Plätze mit Aufenthaltsqualität, mehr Platz für Fußgänger
- Tweeten und kurze Verbindungen in der Innenstadt und den Ortsteilen verbessern und ausweiten
Öffentlichen Nahverkehr ausbauen
- Dichtere Takte, verlässliche Anschlüsse – auch abends und am Wochenende, Halbstundentakt auf den Hauptstrecken
- Fortsetzung des barrierefreien Ausbaus von Haltestellen und weitere Anschaffung behindertengerechter Fahrzeuge
- Erweiterung der Spätbus-Verbindungen für Ortsteile und Freizeitwege
- Weiterer Ausbau der Busflotte mit emissionsarmen Fahrzeugen
- Digitale Information an Haltestellen ausbauen (Elektronischer Fahrplanaushang, Echtzeitinformation über Abfahrtzeiten auf Anzeigetafeln)
- Günstiges oder kostenfreies Schülerticket erhalten
- Mit Arbeitgebern Jobticket-Modelle entwickeln
- Weiterentwicklung von Mobilitätsstationen zur einfachen Kombination von Bahn, Bus, Rad, E-Scootern und Carsharing
Nachhaltige und gerechte Mobilität fördern
- Ausweitung von Tempo-30-Zonen in sensiblen Bereichen (Schulen, Wohngebiete)
- Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos auch in den Ortsteilen und in Mietwohnungsbereichen. Autoverkehr modernisieren und CO2-neutral gestalten
- Initiierung und Unterstützung lokaler Carsharing-Modelle
- LiMo-Verbindungen für Randstunden und kleine Linien ausbauen, auch für Strecken über die Stadtgrenze hinaus
Macht Bildung gerecht – und Jugend stark
Darauf bauen wir auf
In Lage sind bereits wichtige Grundlagen gelegt:
- Schulsozialarbeit dauerhaft etabliert: als feste Stütze für Prävention, Beratung und Alltagsunterstützung.
- Kinderschutzkonzepte an Schulen und Kooperation mit Jugendamt sind tragfähig.
- Barrierefreiheit in Schulen, digital und baulich, gefördert.
- Jugendcafé als Rückzugsort, Anlaufstelle und Ideenraum.
- Jugendmitwirkung gestärkt: Übergang zu einem Jugendparlament angestoßen.
- Ehrenamtliches Engagement von Jugendlichen gefördert.
Darum geht’s jetzt
Bildung und Jugend sind mehr als Pflichtaufgaben – sie sind die Voraussetzung für Teilhabe, Entwicklung und Zukunft. Wir wollen Kinder und Jugendliche stärken, Lernräume vernetzen, sichere und inklusive Orte schaffen und das Ehrenamt unterstützen. Demokratie, Vielfalt, Nachhaltigkeit, Integration und Bildungsgerechtigkeit stehen dabei im Zentrum.
Macht Bildung gerecht – und Jugend stark. So wird Lage zur Stadt der Chancen.
Wir fordern
Bildung
- Schulsozialarbeit langfristig absichern und erweitern
- Alle Schulstandorte wohnortnah erhalten und klimaresilient ausbauen
- Digitalisierung an Schulen sichern und weiterentwickeln
- Schulen barrierefrei gestalten – sozial, digital und baulich
- Mehr politische Bildung, Demokratieprojekte und Erinnerungskultur ermöglichen
- Sprach- und Lesekompetenz durch kommunale Kooperation gezielt fördern
- WLAN an öffentlichen Plätzen ausbauen (z. B. Bushaltestellen, Parks, Jugendtreffs)
- Elternwegweiser mehrsprachig, analog und digital neu auflegen
- Schulabschlüsse nachholen: Angebote vor Ort stärken und neue etablieren
- Kooperation zwischen Schulen, Bibliotheken, Musik-/Kunstschulen, Jugendzentren
Jugend
- Jugendcafé als Raum für Begegnung erhalten
- Jugendparlament mit Budget und politischer Teilhabe ausstatten
- Psychosoziale Beratung ausbauen, inklusiv und niederschwellig
- Dezentrale Treffpunkte für Jugendliche schaffen und erhalten
- Jugendberufsagentur mit Beratung auf Augenhöhe einrichten
- Spätbus-System oder Mitfahrmodelle für Freizeitmobilität einführen
- Jugendgerechte Beteiligung und Infrastruktur in allen Ortsteilen aufbauen
- Öffentliche Veranstaltungen erhalten und ausbauen
Macht Gesundheit gerecht – und Soziales stark
Darauf bauen wir auf
Lage profitiert von den sozialen und gesundheitspolitischen Weichenstellungen im Kreis:
- Das Klinikum Lippe bleibt als kommunales Krankenhaus erhalten und wird als Universitätsstandort weiterentwickelt – ein Garant für moderne Medizin und regionale Versorgung.
- Frauenhausplätze, Inklusionsprojekte und neue Beratungsangebote wurden gestärkt.
- Erste Maßnahmen zur Sicherung der hausärztlichen Versorgung sind angelaufen.
- Ehrenamt, Quartiersentwicklung und Integration wurden durch gezielte Förderprogramme unterstützt.
Darum geht’s jetzt
Gesundheit und Soziales sind zentrale Bestandteile eines solidarischen Zusammenlebens. Wir wollen, dass alle Menschen – unabhängig von Herkunft, Einkommen, Alter oder Geschlechtsidentität – in Lage gut versorgt sind, gesund leben und soziale Sicherheit erfahren können.
Wir setzen uns ein für wohnortnahe Gesundheitsversorgung, barrierefreie Sozialräume, psychische Unterstützung und einen besseren Zugang zu Pflege. Gleichzeitig stärken wir das Ehrenamt, fördern freiwilliges Engagement und bauen präventive Strukturen in den Quartieren aus.
Macht Gesundheit gerecht – und Soziales stark. So bleibt Lage eine Stadt für alle.
Wir fordern
- Gesundheit
Hausärztliche Versorgung durch kommunales Arztlots*innen-System stärken - Aufbau eines Gesundheitskiosks für Lage prüfen
- Psychosoziale Beratungsangebote für alle Altersgruppen ausbauen
- Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen durch kommunale Gesundheitskonferenzen fördern
- Beteiligung Lages am medizinischen Ausbildungsstandort Klinikum Lippe aktiv mitgestalten
Pflegebedarfe in Lage kontinuierlich erfassen und passgenau decken
Soziales & Teilhabe
- Bei allen städtischen Vorhaben die soziale Verträglichkeit gewährleisten
- Über die Vielfalt der sozialen Angebote zielgruppengerecht aufklären
- Sozialräume und Treffpunkte inklusiv und generationsübergreifend gestalten
- Freiwillige Zuschüsse an soziale Träger und Initiativen langfristig sichern
- Drogenkonsumraum im Kreis Lippe mitbedenken – Unterstützung bei Prävention vor Ort
- Frauenhausangebote im Kreis ausweiten – Lage soll Standort unterstützender Angebote werden
- Zugang zu Arbeitsgelegenheiten für Menschen mit Behinderungen (z. B. Inklusionsbetriebe) sichern und ausbauen
- Wohnungslose Menschen in geregelte Mietverhältnisse bringen. ???
- Partizipationsmöglichkeiten für obdachlose Menschen schaffen ???
Ehrenamt & Integration
- Welcome Center für Neuzugewanderte im Kreis unterstützen – mit Anlaufpunkten auch in Lage
- Sprachkurse gemeinsam mit Trägern in Lage anbieten
- Ehrenamtliche in der Sozial- und Integrationsarbeit besser fördern
- Netzwerke und Hilfsstrukturen bei Flucht und Migration lokal unterstützen
- Bezahlkarte für Geflüchtete Menschen verhindern
- Ehrenamtliche Tätigkeit in der Zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) in Hörste unterstützen
Diversität
- Besonders schutzbedürftige Gruppen wie queere, trans* Personen,
Frauen, Jugendliche und Familien, obdachlose Menschen, ältere
Menschen und Zugewanderte gezielt unterstützen.
- Aufklärungsarbeit bezüglich Diversität an allen Schulformen stärken
Darauf bauen wir auf
Wir haben die Stadtentwicklung aktiv mitgestaltet:
- Planungswettbewerb Marktplatz, Bergstraße, Lange Straße: Unsere Vorschläge tragen dazu bei, dass der Marktplatz zu einem nachhaltigen, funktionalen und lebendigen Treffpunkt wird.
- Weitere Projekte des ISEK (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) haben wir begleitet und unterstützt, z.B. Sanierung des historischen Rathauses, Technikum (energetische Sanierung und Umfeldgestaltung), Platz- und Wegekonzept
- Begrünung innerstädtischer Flächen und Pflanzung von Stadtbäumen: Für besseres Mikroklima und mehr Aufenthaltsqualität.
- Flächenrecycling vor Neuversieglung: Ressourcen- und naturschonende Stadtentwicklung ist unsere Leitlinie.
Darum geht’s jetzt
Wohnen ist ein Grundrecht. Stadtentwicklung muss sozial gerecht, ökologisch nachhaltig und generationenfreundlich sein. Wir wollen klimafreundliche Quartiere, innovative Wohnformen, bezahlbaren Wohnraum und eine lebendige Innenstadt. Neue Bauprojekte sollen nicht nur Flächen schonen, sondern auch Energie sparen und Gemeinschaft fördern. Gemeinsam gestalten wir eine Stadt, die Vielfalt zulässt und Lebensqualität bietet.
Macht Wohnen gerecht und die Stadt lebenswert. So wird Lage zukunftsfest.
Wir fordern
- Stadt der kurzen Wege als grundsätzlicher Planungsansatz
- Interkommunale Stadtentwicklungsgesellschaft für Bauprojekte nutzen
Innenstadt beleben
- Projekt Marktplatz, Bergstraße, Lange Str. zügig durchführen. Gute Ideen in den Vorschlag des Wettbewerbssiegers einbauen: Beispiel: Wiederverwertung des Ziegelpflasters
Sinnvolle Fortsetzung der weiteren Projekte des ISEK
- Mehr Stadtgrün und Aufenthaltsqualität in der Innenstadt
- Verkehrsberuhigung und attraktive öffentliche Räume
- Zwischennutzung leerstehender Gebäude anstreben
Nachhaltige Quartiere
- Klimafreundliches, energieeffizientes Bauen mit ökologischen Materialien
- Dach- und Fassadenbegrünung als Standard
- Quartiere mit eigener Strom- und Wärmeerzeugung
- Gemeinschaftsflächen schaffen und Nachbarschaftsprojekte ermöglichen
- Quartiere wenn möglich fußläufig, aber auf jeden Fall per Rad an die Innenstadt anbinden
Flächen klug nutzen
- Aufstockung bestehender Bauten ermöglichen, um flächenschonend Wohnraum zu gewinnen.
- Flächen- und Gebäuderecycling sowie Nachverdichtung vor Neubau
- Neuversiegelung minimieren, Naturflächen erhalten
- Grünflächenkonzept für urbane Biodiversität und Klimaanpassung entwickeln
Bezahlbarer Wohnraum
- Mitwohnungsbau stärken. Sanierungen vorantreiben, z.B. Papageiensiedlung
- Sozialen Wohnungsbau und innovative Wohnprojekte fördern (z. B.: Mehrgenerationenhäuser, Baugruppenprojekte und gemeinschaftliches Wohnen)
- flexible Nutzung von Gebäuden von Beginn an mitplanen
Darauf bauen wir auf
Wir haben bereits wichtige Impulse für eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung gesetzt:
- Stärkung bestehender Gewerbegebiete
- Weichenstellung für ein neues Gewerbegebiet
- Wochenmarkt gestärkt: Lokale Produzent*innen wurden gezielt gefördert und der Markt als sozialer Treffpunkt weiterentwickelt.
- Freies WLAN in der Innenstadt: Zusammenarbeit mit dem Verein Freifunk Lippe zur Einrichtung von kostenlosem WLAN, um die digitale Infrastruktur zu verbessern. Unsere Anträge und Anfragen führten – obwohl befürwortet – leider bisher auf Grund vieler Schwierigkeiten noch nicht zum Erfolg.
Diese Maßnahmen zeigen unser Engagement für eine ökologisch tragfähige, sozial gerechte und lokal verwurzelte Wirtschaftspolitik.
Darum geht’s jetzt
Wirtschaft und Klimaschutz dürfen kein Widerspruch sein. Eine starke, nachhaltige Wirtschaft ist Fundament für Wohlstand und Lebensqualität. Wir setzen auf eine Wirtschaftspolitik, die ökologisch tragfähig, sozial gerecht und lokal verwurzelt ist. Dafür müssen Flächen klug genutzt, regionale Kreisläufe gestärkt, Innovation gefördert und Innenstädte belebt werden. Unternehmen, die Verantwortung übernehmen, wollen wir sichtbar unterstützen. Zudem müssen digitale Infrastrukturen wie kostenloses WLAN oder smarte Anwendungen weiter ausgebaut werden, um zukunftsfähige Standortbedingungen zu schaffen.
Macht Wirtschaft nachhaltig. So wird Lage zukunftsfähig und stark.
Wir fordern
Nachhaltige Gewerbeentwicklung
- Bestehende nicht genutzte oder mindergenutzte Gewerbeflächen zu revitalisieren muss Vorrang vor Neuausweisung haben. Dazu müssen mit den Eigentümern die Probleme, die Revitalisierung verhindern, angegangen werden. (Altlasten, Gebäudeabriss usw.)
- Nachhaltige und ökologische Gewerbegebiete entwickeln und effizient nutzen, z.B. mit gemeinschaftlicher Nutzung der Parkplätze, Energieversorgung/PV und anderer Einrichtungen
- Energieeffizienzmaßnahmen und Solaranlagen fördern
- Infrastruktur für klimaneutrale Produktion verbessern
- Günstige Energiekosten ermöglichen
Regionale Wirtschaftskreisläufe stärken
- Lokale Betriebe stärken
- Bei Vergabe von Gewerbeflächen auf mögliche Lieferantenbeziehungen achten, Wertschöpfung in der Region halten
- Vernetzung von Produzentinnen, Händlerinnen und Verbraucher*innen
- Regionale Marktplätze und digitale Plattformen fördern
- Kooperative Netzwerke mit Landwirtschaft, Einzelhandel und Gastronomie
- Wochenmarkt weiterentwickeln und als sozialen Ort stärken
Lebendige Innenstädte
- Vielfältige Angebote an Produkten und Dienstleistungen in der Innenstadt sichern und erweitern
- Weitere Stärkung des Wochenmarktes
- Freies WLAN in der Innenstadt endlich verwirklichen
- Pop-up-Stores und kreative Zwischennutzungen für Leerstände
- Lokalen Einzelhandel mit gezielten Programmen unterstützen.
- Straßenbaumaßnahmen und ähnliches in enger Abstimmung mit dem Einzelhandel durchführen
Innovation und Verantwortung
- Betriebe, die ausbilden, besonders fördern
- In Nachhaltigkeit besonders engagierte Unternehmen prämieren / auszeichnen
- Austausch und Beratung für klimaneutrale Produktion und soziale Unternehmensführung ausbauen
- Digitalisierung gezielt unterstützen – Gute Internetverbindungen, Glasfaser, Open Source-Lösungen unterstützen, Freies WLAN in der Innenstadt endlich verwirklichen
- Weitere innovative Unternehmen nach Lage holen, Start-ups unterstützen
- Vernetzung der Unternehmen stärken
Darauf bauen wir auf
Wir haben in den letzten Jahren zentrale Weichen für eine zukunftsfähige Haushaltspolitik gestellt.
- 500.000 Euro für Photovoltaik auf städtischen Gebäuden investiert – für langfristige Einsparungen und Klimaschutz
- Digitalisierung der Verwaltung gezielt gefördert – für effizientere Abläufe und Ressourcenschonung
- Interkommunale Kooperationen angestoßen oder unterstützt, um Synergien zu nutzen und Kosten zu teilen
- Haushaltskonsolidierung: Gemeinsam mit anderen Fraktionen wurden langfristige Maßnahmen erarbeitet, um die Finanzen der Stadt auf eine solidere Basis zu stellen.
Darum geht’s jetzt
Finanzpolitik ist mehr als Sparen. Wir wollen investieren – gezielt, verantwortungsvoll und nachhaltig. Denn soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Lebensqualität lassen sich nur sichern, wenn der Haushalt klug aufgestellt ist. Dazu gehört: kluge Prioritäten setzen, Fördermittel strategisch nutzen, Doppelausgaben vermeiden und digitale Werkzeuge intelligent einsetzen.
Macht Finanzen zukunftsfähig. So bleibt Lage handlungsfähig und gerecht.
Wir fordern
Strategische Investitionen
- Klimainvestitionsplan einführen: Investitionen nach sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Kriterien priorisieren
- Photovoltaik, energetische Sanierungen und nachhaltige Mobilität ausbauen
- Verwaltungsmodernisierung weiterführen: digital, bürokratiearm, effizient
Fördermittelmanagement ausbauen
- Zentrale Anlaufstelle für Fördermittel etablieren
- Mitarbeitende schulen und personell absichern
- Bundes-, Landes- und EU-Förderprogramme systematisch nutzen
Sozial gerecht haushalten
- Keine Einsparungen bei Bildung, Sozialem, Kultur und Kinder-/Jugendarbeit
- Transparente Haushaltsprozesse mit Beteiligungsmöglichkeiten
- Haushaltskonsolidierung durch Kooperation statt Kahlschlag
Darauf bauen wir auf
- Erhalt der Infrastruktur – Erfolgreicher Einsatz für die Schwimmbäder in Lage.
- Inklusive und barrierefreie Sportangebote
Engagement für inklusive Sportangebote zur Förderung von Teilhabe für Menschen mit Beeinträchtigungen.
Engagement für den Ausbau des Fußwegs zum Sportplatz in Hagen, um eine bessere Erreichbarkeit für alle zu gewährleisten. - Verbesserung der Sportanlagen
Reinigung und Erneuerung der Tartanbahnen und Sportplätze am Werreanger beantragt (Umsetzung geplant)
Installation eines öffentlichen Trinkwasserspenders im Sportbereich am Werreanger beantragt - Engagement für Transparenz und Nutzung von Fördermitteln (z.B. Sportpauschale)
- Förderung des Ehrenamts und sportlicher Bildung
- Kontinuierliche Thematisierung und Unterstützung des Ehrenamts im Sport.
- Unterstützung und Förderung des Sporthelferprogramms an Schulen zur Stärkung des Nachwuchses im Vereins- und Schulsport.
Lage war in der Vergangenheit eine authentische und etablierte Stadt des Sports – mit engagierten Vereinen, aktiven Bürger:innen, vielfältigen Sportstätten und einer lebendigen Bewegungskultur. Jetzt ist es an der Zeit, diese Tradition weiterzuentwickeln: durch eine zeitgemäße, barrierefreie und klimaresiliente Erneuerung unserer Sportinfrastruktur – für alle Generationen und moderne Ansprüche.
Darum geht’s jetzt
Sport und Bewegung haben in Lage eine große Bedeutung. Sie prägen das Lebensgefühl, fördern die Gesundheit, schaffen Gemeinschaft – und bauen Vorurteile ab. Sport ist so vielfältig wie die Menschen in unserer Stadt. Und er ist für alle da. Sport leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur sozialen Integration und zur Stärkung unserer Demokratie. Zwei Drittel aller sportlichen Aktivitäten finden unorganisiert statt. Deshalb unterstützen wir kostenfreie, vorhandene und frei zugängliche Angebote – wie Sportboxen, Fitness-Parcours, Laufstrecken oder wetterunabhängige Bewegungsmöglichkeiten.
Macht Sport wieder wichtig. Sport für alle – vielfältig, wohnortnah, zukunftsfähig.
Wir fordern
Mehr Bewegung, mehr Teilhabe, mehr Lebensqualität in Lage! Dafür setzen wir uns ein:
- Inklusive Sportangebote schaffen, z. B. ein barrierefreies Sportabzeichen – für echte Teilhabe aller
- Sporthallen barrierefrei und klimaresilient umbauen – nachhaltig und zukunftstauglich
- Den Erhalt aller Lagenser Schwimmbäder sichern – denn Schwimmen ist lebenswichtig
- Familiensport wohnortnah ermöglichen – unkompliziert, alltagstauglich, gemeinsam
- Sporthallen auch am Wochenende für Bürger:innen öffnen – für Freizeit, Vereine und Eigeninitiative
- Vereine und Ehrenamt aktiv unterstützen – sie sind das Rückgrat unseres Sports
- Kooperationen zwischen Vereinen, Schulen und Initiativen stärken, damit Hallen ganzjährig und auch in den Ferien genutzt werden können
- Eine bedarfsgerechte, smarte Sportinfrastruktur entwickeln – flexibel, digital unterstützt und für alle zugänglich
Macht Kultur und Ehrenamt stark
Darauf bauen wir auf
Wir haben Kultur und Engagement vor Ort gestärkt und sichtbar gemacht:
- Die Ehrenamtsbeauftragten gestärkt
- Das Ehrenamtsfest zu einer ständigen Einrichtung gemacht
- Den Newsletter zur Vernetzung von engagierten Menschen und Initiativen verbessert
- Kulturelle Projekte wie z.B. Lesungen und Musikveranstaltungen unterstützt
- Technische Ausstattung kultureller Einrichtungen vorangebracht, Sanierung des Stadtarchivs (Brandschutz eingefordert)
Darum geht es jetzt
Unsere Stadt benötigt das Ausschöpfen des vielfältigen Engagements im sozialen Bereich, bei Kultur und Ehrenamt in der Innenstadt und besonders in den Ortsteilen – als Kitt in unserer Gesellschaft. Unsere vielfältigen Veranstaltungen in Musik, Brauchtum und Literatur integrieren Neubürger unsere Stadt und erhöhen den Wohnwert.
Macht Kultur und Ehrenamt stark. So bleibt Lage lebendig und menschlich.
Wir fordern
Kultur
- Ausbau kultureller Veranstaltungen
- Gute Ausstattung von Musikschule, Stadtbücherei (wenn möglich Ausweitung der Öffnungszeiten), Sanierung des Stadtarchivs (Feuerschutz, Raumnot beheben)
- Unterstützung für Kunstschaffende, Vereine und Initiativen für Kulturprojekte
- Sichtbarkeit für Kunst im Stadtraum erhöhen
Tourismus
- Nachhaltiger Tourismus
- Ausbau und gute Pflege von Rad- und Wanderwegen
- Touristische Angebote digital unterstützen
- Die erfolgreichen Stadtführungen fortführen
Ehrenamt
- Vernetzung der Ehrenamtlichen ausbauen
- Ehrenamtsfest aufwerten
- Langjähriges Engagement würdigen und anerkennen
- Jugendliches Ehrenamt gezielt unterstützen
Macht Lage sicher, weltoffen und demokratisch
Darauf bauen wir auf
Der Rat der Stadt Lage hat sich zur „Trierer Erklärung“ bekannt. Wir als GRÜNE stehen entschlossen hinter dieser Brandmauer – unabhängig von Mehrheiten oder Sitzverteilungen.
Wir stellen uns menschenverachtendem Hass und rechter Hetze entschieden entgegen, übernehmen Verantwortung für marginalisierte Gruppen und setzen uns ein für Menschenrechte, Vielfalt und Klimagerechtigkeit.
Darum geht’s jetzt
Lage braucht eine wehrhafte Demokratie. Verwaltung, Stadtrat, Schulen, Städtepartnerschaften – sie alle müssen entdemokratisierenden Einflüssen standhalten. Wir erheben unsere Stimme und handeln – klar, konsequent und solidarisch.
Macht Lage sicher, weltoffen und demokratisch. So bleibt Lage vielfältig und tolerant.
Wir fordern
- Einen konsequenten Kurs gegen rechte Strukturen – keine Zusammenarbeit mit der AfD oder deren Umfeld
- Die ausreichende Förderung von Projekten gegen Rassismus, Antisemitismus, Queerfeindlichkeit, Klassismus und alle Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit
- Die Unterstützung von Initiativen und Organisationen, die aktiv zur Demokratiebildung beitragen
- Die Stärkung des Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ an möglichst allen Lagenser Schulen
- Den Ausbau internationaler Städtepartnerschaften, die auf Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Menschenwürde basieren
- Einen gezielten Austausch zu Themen wie Inklusion, Alleinerziehende, LGBTQ-Rechte in unseren Partnerstädten
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