Im Rahmen der Diskussion um das ISEK (Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept) hatten die Grünen gefordert, daß neben der Behandlung in den Einzelmaßnahmen ein Konzept für Fuß- und Radwege aufgestellt werden soll.
Als Maßnahme Nr. 2 ist daraufhin die Erstellung eines Platz- und Wegekonzept für den zukünftigen Fuß- und Radverkehr in der Kernstadt in das ISEK aufgenommen worden. Siehe Bericht.
Die meisten Radwege liegen allerdings außerhalb des ISEK-Gebietes.
Um den Radverkehr in der gesamten Stadt einschließlich der Ortsteile zu berücksichtigen, hat der Bau- und Planungsausschuss in seiner Sitzung am 2.9.20 beschlossen, die Verwaltung zu beauftragen, eine Planungsübersicht der möglichen Radwegverbindungen und -lückenschlüsse zu erarbeiten und der Politik vorzustellen.
Jürgen Rosenow – für die Grünen im Ausschuss – erklärte in der Debatte, dass es wichtig sei, für die Maßnahmen Planungsrecht zu schaffen und das das Konzept auch Querungshilfen und Bordsteinabsenkungen umfassen müsse.
In diesem Zusammenhang werden sicherlich auch die zahlenreichen Anträge zu Radwegen, die verschiedene Fraktionen kurz vor der Wahl (!) gestellt haben, behandelt.
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